Chronik des Wagenburg-Gymnasiums

2018: Aufnahme in das internationale Netzwerk der UNESCO-Projektschule

2015: Aufstellung eines Denkmals zur Erinnerung an die von der Schule verwiesenen jüdischen und diskriminierten Schülerinnen und Schüler in der NS-Zeit.

2014: Umfangreiche Feiern zum 100-jähriges Jubiläum der Wagenburgschule.

2013: Das Wagenburg-Gymnasium wird interessierte UNESCO-Projektschule.

2012: offene Ganztagesschule und Einweihung der neuen Turnhalle (Architekt: Günter Hermann).

2006: Beitritt Schulnetzwerk "Schule ohne Rassimus - Schule mit Courage".

2004: Eröffnung der Mensa

2001: Auszeichnung vom Kultusministerium als „Partnerschule für Europa“.

1988:  Die deutsch-französische Abteilung wird eingerichtet. Von nun an können die Schüler neben dem deutschen Abitur auch das französische Baccalaureat erwerben.

1976: Die letzten Klassen der Grundschule ziehen aus.

1974/1975: Aufnahme von Mädchen am Gymnasium (bisher nur Jungen).

1953/1954: Die Wagenburg-Oberschule wird zum Wagenburg-Gymnasium

1952: Die Turnhalle ist wieder aufgebaut. Damit ist der Wiederaufbau der Gebäude beendet.

1. Okt. 1945: Der Unterricht in der Wagenburgschule (Volks- und Oberschule) wird wieder aufgenommen.

September 1944: Bombenangriffe auf Stuttgart zerstören den Nordwest-Flügel der Wagenburgschule und die Turnhalle.

Juli 1944: Durch eine Luftmine werden große Teile des Schulgebäudes zerstört. Der Unterricht geht aber in einigen Räumen weiter.

Oktober 1943 – 44: Wegen der Luftangriffe auf Stuttgart werden die Schüler nach Leutkirch und Isny im Allgäu evakuiert.

1943:  Die Wagenburgschule wird eine so genannte „Restschule". In diesen Schulen werden Schülerinnen und Schüler unterrichtet, die nicht aus Stuttgart evakuiert werden mussten.

1938: 14 Jüdische Schülerinnen und Schüler müssen die Schule verlassen.

1937: Umbenennung der Realschule in Oberschule.

1927: Umbenennung der Bürgerschule in Realschule.

1918: Die Bürgerschule und die Evangelische Volksschule beziehen das Schulgebäude

1914-18: Der größte Teil des Schulgebäudes wird vom Militär beschlagnahmt.

24. April 1914: Einweihung des Neubaus (Architekt Martin Elsässer).

Ausführliche Informationen zur Geschichte unserer Schule finden Sie in der Festschrift zu unserem 100-jährigen Schuljubiläum (im Sekretariat oder im Buchhandel erhältlich).

Historische Aufnahmen vom Schulgebäude